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Yogazeit

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Die 4 größten Benefits der Meditation

Meditation ist mehrere tausend Jahre alt. Keiner weiß genau seit wann sie praktiziert wird. Sicher ist nur, dass sie dem Menschen auf vielen Ebenen hilft den Geist zu beruhigen. Zahlreiche Studien belegen mittlerweile, dass Meditation die körperliche und geistige Gesundheit fördert.

Im Magazin Perspectives on Psychological Science haben Wissenschaftler 4 Hauptwirkungen der Meditation auf Körper, Geist und Seele herausgearbeitet.

  • 1. Meditation führt zu einem besseren Körperbewusstsein

    Meditation ist neurologisch betrachtet ein Umbauprozess im Gehirn; eine Art Geistestraining das neue neuronale Verbindungen schafft und somit zu einer besseren Wahrnehmung der eigenen Person und der Umwelt führt. Menschen die meditieren haben eine höhere Körperzufriedenheit und ein gesünderes Essverhalten.

  • 2. Meditation führt zu einer besseren Emotionsregulation

    Meditation hilft Emotionen zu regulieren und somit das limbische System, welches für unsere negativen Emotionen zuständig ist, zu dämpfen und den Neocortex Herr der Dinge werden zu lassen. Der Neocortex ist für unser kreatives und visionäres Denken verantwortlich. Bei Meditierenden ist er größer. Sie sind somit reflektierter und leben emotional gesünder, da sie weniger negative Emotionen durch eigenes Denken produzieren.

  • 3. Meditation hält den Alterungsprozess auf

    Durch Meditation werden weniger Stresshormone im Körper ausgeschüttet und die Telomerase, das Enzym das in unserem Körper den Alterungsprozess aufhält bleibt erhalten. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass tägliche Meditation das Stresshormon Cortisol abbaut und wie ein Hausputz für den gesamten Körper wirkt. Außerdem konnte bewiesen werden, dass Meditierende eine dickere Großhirnrinde besitzen als nicht Meditierende und das Gehirn der Meditierenden deshalb langsamer altert.

  • 4. Positive Veränderung der Selbstwahrnehmung

    Meditierende haben eine bessere Selbstwahrnehmung und sind somit zufriedener und mitfühlender anderen gegenüber. Dies führt zu besseren Sozialkontakten und somit zu einer höheren Lebenszufriedenheit.

Durch alle diese positiven Nebenwirkungen wird Meditation seit Jahren erfolgreich bei der Behandlung von Depressionen, Ängsten, Schlafstörungen, Schmerzzuständen, Wechseljahrbeschwerden und Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt.

Meditation wirkt aber nur, wenn Sie richtig erlernt wurde. Unterschiedliche Meditationstechniken helfen bei verschiedenen Beschwerdebildern. Meditationslehrer sollten deshalb gut ausgebildet sein, wenn Sie Menschen das meditieren beibringen wollen und mehrere Meditationsformen beherrschen. Eine Yogaausbildung reicht dazu alleine nicht aus.

Informieren Sie sich hier über unsere Ausbildung zum Meditationslehrer.

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