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WAY YOGA | Wiki

Im März 2016 starteten wir unser WAY-YOGA WIKI und möchten damit allen Yogis mehr Infos zum Thema Yoga zur Verfügung stellen. Alle WAY Kursteilnehmer können an unserem WIKI mitschreiben.

Besondere Arbeiten werden hier veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass die hier veröffentlichten Texte dem Copyright-Schutz unterliegen und bei Verwendung mit dem entsprechendem Vermerk auf die Quelle und Nennung des Verfassers gekennzeichnet werden müssen.

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Was macht ein guter Yogalehrer - Coaches aus


  • Ein guter Yogacoach vermittelt dem Coachee von Anfang an einen kompetenten Eindruck, sodass der Coachee ein gutes Gefühl hinsichtlich seiner Wahl bekommt.
  • Er strahlt Sicherheit und Selbstvertrauen aus und gibt so dem Coachee ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
  • Er befriedigt das Bindungsbedürfnis des Yogaschülers/Coachees, indem er während des Coachings dem Coachee positive Signale der Bindung sendet, die den Prozess bestmöglich unterstützen.
  • Er schenkt dem Yogaschüler/Coachee seine ungeteilte Aufmerksamkeit und erhöht so das Selbstwertgefühl.
  • Er hält sich mit Ratschlägen und missionarischem Eifer zurück und meidet den Eindruck des allwissenden belehrenden Experten oder Gurus.
  • Er kennt die gesundheitlichen Schwachstellen seine Schüler und Coachees und weiß sein Yoga oder Coaching entsprechend anzupassen.
  • Er bleibt geduldig und bewahrt sich eine naiv fragende Haltung.
  • Er gesteht sich selbst ein, wenn er in der Situation feststeckt, beendet er das Coaching und verweist an Kollegen oder Psychotherapeuten.
  • Er lässt sich regelmäßig supervidieren, um das Erlebte zu verarbeiten und um seine Handlungen zu überprüfen bzw. sich selbst zu reflektieren.
  • Er bleibt nicht stehen, sondern erwirbt sich immer neues Wissen, bildet sich permanent weiter und untermauert so seine Coaching-Expertise.
  • Er bleibt immer auf Distanz zu seinen Yoga-Schülern und Coachees. Sexuelle Verhältnisse im Yoga darf es nicht geben.
  • Wenn der Yoga-Schüler oder der Coachee eine Pause braucht, müssen wir das akzeptieren.
  • Lassen Sie sich nie von den psychologischen Problemen des Yoga-Schülers oder Coachees einnehmen, bieten Sie nie psychiatrische Hilfe an. Sobald Ihnen klar wird, dass ein Yoga-Schüler erkrankt ist, schicken Sie ihn unbedingt zum Arzt oder Heilpraktiker. Sie können keinen medizinischen Rat geben, dafür sind Sie als Yoga-Lehrer nicht ausgebildet. Das gilt sowohl für psychologische Krankheiten, als auch für körperliche.
  • Reden Sie niemals schlecht über Yoga-Schüler, die bei Ihnen waren oder über andere Yoga-Lehrer und Yoga-Schulen. Sollten Sie selbst so etwas hören, gehen Sie einfach weg und drehen Sie sich um.
  • Begrüßen Sie alle Yogaschüler mit Namen und verabschieden Sie sie auch wieder.
  • Achten Sie auf Ihre Sprache, benutzen Sie niemals Slangwörter während des Unterrichts oder während der Sitzungen.

200h AYA Jahresausbildung

ab 2.999€ an acht Wochenenden zum AYA zertifizierten Yogalehrer ausbilden lassen.

Zur Ausbildung

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